Allgemeines
Der Auftrag der Stiftung Klimarappen war, im Ausland für den Zeitraum 2008 bis 2012 maximal 15 Mio. projektbasierte Kyoto-Zertifikate zu erwerben und dem Bund zur Zielerfüllung abzugeben, wobei jedes Zertifikat einer Tonne CO₂-Reduktion entspricht. Zulässig war grundsätzlich der Erwerb aller projektbasierten Kyoto-Zertifikate. Der Stiftungsrat entschied jedoch frühzeitig, auf Zertifikate aus bestimmten Projekttypen zu verzichten (HFC-23, Methanfassung beim Kohlebergbau, biologische Senken). Die Stiftung legte einen Schwerpunkt auf Projekte zur Nutzung erneuerbarer Energien und auf qualitativ hochstehende Kleinprojekte.
Resultat
Insgesamt wurden der Stiftung 16‘016‘902 Kyoto-Zertifikate übertragen. Die Beschaffung dieser Zertifikate verursachte direkte und indirekte Kosten von 244 Mio. Franken. Im Durchschnitt kostete ein Zertifikat somit 15 Franken.
Der Auftrag der Stiftung Klimarappen war, im Ausland für den Zeitraum 2008 bis 2012 maximal 15 Mio. projektbasierte Kyoto-Zertifikate zu erwerben und dem Bund zur Zielerfüllung abzugeben, wobei jedes Zertifikat einer Tonne CO₂-Reduktion entspricht. Zulässig war grundsätzlich der Erwerb aller projektbasierten Kyoto-Zertifikate. Der Stiftungsrat entschied jedoch frühzeitig, auf Zertifikate aus bestimmten Projekttypen zu verzichten (HFC-23, Methanfassung beim Kohlebergbau, biologische Senken). Die Stiftung legte einen Schwerpunkt auf Projekte zur Nutzung erneuerbarer Energien und auf qualitativ hochstehende Kleinprojekte.
Resultat
Insgesamt wurden der Stiftung 16‘016‘902 Kyoto-Zertifikate übertragen. Die Beschaffung dieser Zertifikate verursachte direkte und indirekte Kosten von 244 Mio. Franken. Im Durchschnitt kostete ein Zertifikat somit 15 Franken.